Natürlich wird Compliance immer eine wichtige Facette der Daten-Governance bleiben. Die DSGVO ist der Ausgangspunkt zahlreicher Governance-Unternehmensinitiativen: Wir schätzen den Beitrag, den sie als solcher zur Verstärkung dieser Praxis leistete. Jetzt ist es aber an der Zeit, weiterführende Gedanken anzustellen, wie viele Unternehmen das bereits tun.
Mit einem wirklich umfassenden Ansatz für Governance können Sie sicherstellen, dass die Datenassets Ihres Unternehmens die Anforderungen der Datenpfleger (IT) und der Datenbenutzer (Geschäftsanalysten) gleichermaßen erfüllen. Es handelt sich dabei um eine kollaborative, strategische und fortlaufende Praxis, mit deren Hilfe Sie Daten erkennen, nachverfolgen, in den richtigen Kontexten verstehen sowie deren Sicherheit, Qualität und Nutzen optimieren können. Wenn Sie eine Daten-Governance-Initiative in Betracht ziehen, sollten Sie auch diese weiteren wichtigen Faktoren nicht außer Acht lassen:
Obwohl Daten ein Alleinstellungsmerkmal sind und Daten-Governance-Programme vielerlei Vorteile mit sich bringen, haben Unternehmen doch noch diverse Herausforderungen zu meistern, die sie am Erreichen ihrer datenbezogenen Ziele hindern. Um ins „Datennirvana“ zu gelangen, müssen Unternehmen Fachleute bei der Datenverwaltung entlasten und mehr Mitarbeitern die Möglichkeit geben, eigenständig auf Daten zuzugreifen und diese zu analysieren.
Wenn Sie davon überzeugt sind, dass Ihre Initiative die gewünschte Wirkung zeigen wird, empfehlen wir, sich genauer über unsere Daten-Governance-Lösungen erwin Data Catalog von Quest und erwin Data Literacy von Quest zu informieren, die Teil der erwin Data Intelligence Suite von Quest sind.